Nachrichten aus Dresden, der Sächsischen Schweiz-Osterzgebirge, Pirna, Dippoldiswalde, Freital, Bannewitz, Bautzen, Kamenz, Bischofswerda, Meißen, Radebeul
Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Fläche: 165.400 ha
Bevölkerung: 257.655 Einwohner
Städte: 20
Gemeinden: 19
Landrat: Michael Geisler

Ausbildungen in der Hotelgruppe Schröter



Die Hotelgruppe Schröter stellt sich vor

Das Berghotel und Panoramarestaurant Bastei

Unser Anspruch besteht darin, ein herzlicher Gastgeber für Besucher aus aller Welt zu sein.
Der Basteifelsen mit grandiosem Ausblick über das Elbsandsteingebirge und das Elbtal, zählt zu den beeindruckendsten Naturdenkmälern Europas. Auf diesem, inmitten des Nationalparks Sächsische Schweiz, liegt unser 4*-Hotel und Panoramarestaurant.

Neben 64 komfortabel eingerichteten Zimmern im Hotel, bieten wir unseren Gästen ein Hotelrestaurant mit Kamin, das Panoramarestaurant, modern ausgestattete Tagungsräume, eine Hallenbar, Bowlingbahn, Panorama-Saunalandschaft und Wellness-Oase.


Das Hotel Lindenhof Bad Schandau

Familiäre Herzlichkeit und exzellenter Service sind für uns selbstverständlich.
Das traditionsreiche, über 150-jährige Hotel Lindenhof erwartet seine Gäste zentrumsnah, im Herzen von Bad Schandau, direkt am weitläufigen Kurpark.

41 großzügige Zimmer, ein altdeutsches Restaurant mit Gartenterrasse und Pavillon, die Lindenstube und eine Dachterrasse mit Blick über Bad Schandau bietet das 3 Sterne Superior Hotel Lindenhof seinen Gästen.

Das Parkhotel Bad Schandau

Wir sind bemüht unsere Servicequalität stetig zu verbessern sowie diese an den Wünschen und Ansprüchen unserer Gäste auszurichten.
Inmitten einer großen, hauseigenen Parkanlage an der Elbpromenade liegt unser 4* Parkhotel an einer der schönsten Stellen des idyllischen Kurortes Bad Schandau.

Das Ensemble aus zwei historischen Villen (Villa Sendig und Königsvilla) und er 2002 errichteten Residenz Elbblick verfügt über 75 Zimmer. In der Königsvilla bieten wir unseren Gästen das mediterrane Wintergarten-Restaurant mit Gartenterrasse zur Elbe, die Cocktailbar Toscana, den historischen Jugendstilsaal, den Salon und 4 moderne Tagungsräume. Die Wohlfühl-Vitallounge mit Saunalandschaft im Souterrain der Villa Sendig rundet das Angebot ab.


Wir bilden folgende Berufe aus:


Koch / Köchin


Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Voraussetzung: Realschulabschluss


Was ist zu tun?

Köche/Köchinnen verrichten alle Arbeiten, die zur Herstellung von Speisen gehören:
Planung, Einkauf der Lebensmittel und Zutaten, Vorbereitung, Lagerhaltung. Sie kennen die Rezepte für Gerichte aller Art, zum Beispiel für Suppen, Soßen, Gebäck oder Süßspeisen. Sie stellen die Speisekarte zusammen, kochen, braten, backen und garnieren. In großen Küchen sind sie meist auf die Zubereitung bestimmter Speisen spezialisiert, auf Beilagen, Salate oder Fisch- und Fleischgerichte. Bei der Herstellung berücksichtigen sie die Maßgaben einer gesunden Ernährung sowie umwelt- und wirtschaftliche Gesichtspunkte. Sie beachten die geltenden Hygienevorschriften, erarbeiten Menüvorschläge und kalkulieren diese.

Ihren Tätigkeitsbereich haben Köche/Köchinnen innerhalb des Hotel- und Gaststättengewerbes in Hotels, Pensionen, Restaurants, im sozialen Bereich zum Beispiel in Krankenhäusern oder Altersheimen und im industriellen Bereich in Kantinen. Der Arbeitsplatz ist die Restaurant- oder Großküche.


Voraussetzungen

  • Realschulabschluss, wobei der Notendurchschnitt nicht schlechter als 3,4 sein sollte; in Mathe, Biologie und Chemie darf keine 4 im Zeugnis stehen;
  • körperlich gesund It. ärztlicher Tauglichkeitsuntersuchung;
  • belastbar, teamfähig;
  • Bereitschaft zur Arbeit an Wochenenden, Sonn- und Feiertagen;
  • Liebe zum Beruf


Weiterbildungen nach Abschluss:

  • Spezialisierung z. B. auf Diätwesen, Süßspeisen oder Ernährungslehre
  • Ausbilder/-in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis, Ausbildereignungsprüfung ist auch Bestandteil der Meisterprüfung)
  • Küchenmeister/-in


Interessen

Förderlich:

  • Interesse an der Herstellung und Bearbeitung von Lebensmitteln;
  • Neigung zu Handarbeit (z.B. für das Filetieren von Fisch, Fleisch, Putzen und Schneiden von Gemüse, Rühren von Soßen);
  • Neigung zu formgebend-handwerklicher Tätigkeit (attraktives Anrichten und Dekorieren von Speisen);
  • Neigung zu feiner, sauberer Arbeit (Abschmecken, Anrichten und Dekorieren von Speisen)

Nachteilig:

  • Abneigung gegen Küchengerüche;
  • Abneigung gegen Umgang mit rohem Fleisch, Fisch und Innereien;
  • Abneigung gegen Arbeit unter Zeitdruck;
  • Abneigung gegen Ein- und Unterordnung in einem Team (insbesondere in Großkuchen: genaues Einhalten der vom Chefkoch oder Kuchenchef zugewiesenen Aufgaben jedes einzelnen Küchenbediensteten bestimmt das Gesamtergebnis)


Kenntnisse und Fertigkeiten

Notwendig:
Von den folgenden Kenntnissen und Fähigkeiten ist für die Berufsausbildung und BerufsausUbung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft.

  • Durchschnittliche Wahmehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (Dosieren und Zubereiten mehrerer Zutaten gleichzeitig unter Zeitdruck)
  • Sprachverständnis für mündliche Äußerungen (z.B. für das Verstehen von Anweisungen unter Zeitdruck)
  • Merkfähigkeit und Gedächtnis (insbesondere für den Bestellungseingang und Rezepturen)
  • Gut-durchschnittliche Kenntnisse in Mathematik, insbesondere sicheres Beherrschen der Grundrechenarten und der Dezimal-, Bruch-, Prozent- und Dreisatzrechnung (Erstellen von Rezepturen)

Förderlich

  • Auffassungs- und Urteilsvermögen für Geschmacksnuancen
  • Sinn für die ästhetische Wirkung von Formen und Farben


Interessante Informationen zum Berufsbild findet Ihr hier
Film zum Beruf

Fachkraft im Gastgewerbe (m/w)


Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Voraussetzung: Hauptschul-/ Realschulabschluss


Was ist zu tun?

Fachkräfte im Gastgewerbe sind schwerpunktmäßig in den Bereichen Restaurant. Buffet. Wirtschaftsdienst, Küche und Lager tätig und betreuen Gäste.

Zu ihrem Aufgabenbereich gehört alles, was im normalen Restaurantbetrieb an Arbeiten anfällt: Servieren von Speisen und Getränken, Zapfen, Einschenken und Zubereiten von Heißgetränken sowie Einrichten der Gasträume. Darüber hinaus sind diverse Aufgaben in der Küche durchzuführen. Dort ist die Fachkraft im Gastgewerbe für die Vor- und Zubereitung von einfachen Gerichten, für das Garnieren von kalten Platten, für das Anrichten und Aufbauen von Frücksbüfetts sowie für den wirtschaftlichen Einsatz, die Pflege und Reinigung von Geräten und Gütern verantwortlich.

Ergänzt wird die Ausbildung auch durch Arbeiten in den Gästezimmem, in der Gästebetreuung, Rezeptionsarbeiten und noch vieles mehr. Eintönigkeit oder langweilige Arbeiten sind in diesem Beruf so gut wie ausgeschlossen.


Voraussetzungen

  • guter Hauptschulabschluss;
  • körperlich gesund It. ärztlicher Tauglichkeitsuntersuchung;
  • ehrlich, fleißig, zuverlässig, belastbar, teamfähig, gute Umgangsformen, angenehmes Äußeres, gutes Personengedächtnis (für Bestellungen);
  • Bereitschaft zur Arbeit an Wochenenden, Sonn- und Feiertagen


Weiterbildungen nach Abschluss:

Restaurantfachmann/-frau
Hotelfachmann/-frau
Hotelkaufmann/-frau oder

Fachmann/-frau für Systemgastronomie beenden.


Interessen

Förderlich

  • Vorliebe für beruflichen Umgang mit Menschen mit ständig wechselnden Kontakten;
  • Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit;
  • Vorliebe für selbstständiges Arbeiten;
  • Neigung zu praktisch-zupackender Tätigkeit

Nachteilig

  • Starke und unüberwindliche Abneigung gegen Arbeit unter Zeitdruck


Kenntnisse und Fertigkeiten

Notwendig
Von den folgenden Kenntnissen und Fähigkeiten ist für die Berufsausbildung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft.

  • durchschnittliche Kenntnisse in Mathematik, insbesondere Beherrschen der Grundrechenarten;
  • durchschnittliche Leistungen in Deutsch, sprachlich ausdrucksgewandt

Förderlich

  • Fremdsprachenkenntnisse, vorrangig Englisch
  • Kenntnisse in der Datenverarbeitung (Anwendung entsprechender Systeme im Hotelgewerbe weit verbreitet)


Interessante Informationen zum Berufsbild findet Ihr hier
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Hotelfachmann/-frau


Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Voraussetzung: Realschulabschluss


Was ist zu tun?

Hotelfachleute planen und organisieren Arbeitsabläufe im Hotel. In der Reservierung nehmen sie Buchungswünsche von Gästen oder Reisebüros entgegen, erstellen Reservierungspläne, empfangen Gäste und überwachen die Auslastung der Zimmer. Sie erledigen die Gästekorrespondenz, kalkulieren und erstellen Angebote und führen oftmals die Hotelkasse. Des Weiteren kümmem sie sich um das leibliche Wohl des Gastes, richten Gasträume ein und Überprüfen diese. Auch an der Entwicklung und Durchführung von Marketingmaßnahmen, Events und Tagungen sind sie beteiligt. Das Kontrollieren und Herrichten der Gästezimmer fällt ebenso in ihr Aufgabengebiet wie das Erstellen bereichsbezogener Personaleinsätze.

Vorwiegend arbeiten Hotelfachleute in Hotels, Gasthöfen oder Pensionen. Ihr Arbeitsplatz kann dort in der Verwaltung, in der Küche, im Service, im Magazin (Lager), auf der Etage, am Buffet oder am Empfang sein.


Voraussetzungen

  • Realschulabschluss, wobei der Notendurchschnitt nicht schlechter als 3,4 sein darf; in Mathe und Deutsch sollte keine 4 im Zeugnis stehen
  • körperlich gesund lt. ärztlicher Tauglichkeitsuntersuchung
  • belastbar, teamfähig, gute Umgangsformen, sprachlich ausdrucksgewandt,
  • angenehmes Äußeres, gutes Personengedächtnis {für Bestellungen}
  • Bereitschaft zur Arbeit an Wochenenden, Sonn- und Feiertagen


Weiterbildungen nach Abschluss:

  • Spezialisierung z. B. auf Betriebsführung und Organisation, Marketing oder Werbung, Betriebswirtschaft und Rechnungswesen im Hotel- und Gaststättenwesen
  • Ausbilder/-in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis, Ausbildereignungsprüfung ist auch Bestandteil der Meisterprüfung)
  • Hotelmeister/-in


Interessen

Förderlich

  • Vorliebe für beruflichen Umgang mit Menschen mit ständig wechselnden Kontakten;
  • Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit;
  • Vorliebe für selbstständiges Arbeiten;
  • Neigung zu praktisch-zupackendar Tätigkeit

Nachteilig

  • starke und unüberwindliche Abneigung gegen Arbeit unter Zeitdruck


Kenntnisse und Fertigkeiten

Notwendig:
Von den folgenden Kenntnissen und Fähigkeiten ist für die Berufsausbildung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft.

  • Gut-durchschnittliche Kenntnisse in Mathematik, insbesondere sicheres Beherrschen der Grundrechenarten und der Dezimal-, Bruch-, Prozent- und Dreisatzrechnung (Erstellen Von Rechnungen, Kassieren)
  • Gut-durchschnittliche Leistungen in Deutsch, insbesondere Sicherheit in Rechtschreibung und ausreichende Sicherheit in Satzbau und Ausdruck (Korrespondenz, Gästekontakt)

Förderlich

  • Fremdsprachenkenntnisse, vorrangig Englisch (ausländisches Publikum, Tätigkeiten im Ausland)
  • Kenntnisse in der Datenverarbeitung (Anwendung entsprechender Systeme im Hotelgewerbe weit verbreitet)


Interessante Informationen zum Berufsbild findet Ihr hier
Film zum Beruf


Bewerbungen bitte an:

Berghotel und Panoramarestaurant Bastei
Bastei
01847 Lohmen

Tel: 035024 7790
Fax: 035024 779481

Email: [email protected]
Web: www.bastei-berghotel.de

Bitte gib bei deiner Bewerbung an, dass du dich aufgrund der Ausbildungskampagne DEINE AUSBILDUNG IN DEINER REGION von www.dein-landkreis.de bewirbst. Danke!

Kontaktdaten




Berghotel Bastei
Bastei
01847 Lohmen

Tel.: 035024 7790
Fax:035024 779481
E-Mail
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