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überregional 08.07.2015
Freizeitkrankheit – Jeder Vierte leidet darunter
„Am ersten Urlaubstag abrupt von 100 auf Null runterschalten, kann zu Problemen führen, genauso wie ein Extremstart in ein Urlaubsmarathonprogramm von Sightseeingtouren, sportlicher Extrembelastung und übereichlichem Essen“, sagt Dr. Ursula Marschall, leitenden Medizinerin bei der BARMER GEK. Gerade beruflich stark engagierte Menschen fühlen sich im Urlaub oft müde und abgespannt, bisweilen sogar richtig krank.
Rund ein Viertel der deutschen Arbeitnehmer leidet laut Schätzungen an der sogenannten Freizeit-Krankheit (engl. Leisure Sickness).
Ja-Sager besonders gefährdet
Nach Ansicht von Experten sind Workaholics und Perfektionisten besonders häufig betroffen. "Wer sich ständig zuviel Arbeit aufbürdet, sich für alles verantwortlich fühlt, Angst vor Fehlern hat und nicht 'Nein' sagen kann, lebt im Dauerstress“, erklärt Marschall. Wenn Körper und Immunsystem immer auf Hochtouren arbeiten, werden permanent Stresshormone ausgeschüttet. Es kommt zu einer dauerhaften Anspannung und Nervosität, die zusätzlich auch den Blutdruck in die Höhe treibt. Lässt dann die Anspannung im Urlaub plötzlich nach, fährt auch das Immunsystem herunter und der Betroffene wird anfälliger für Infektionen. "Die beste Therapie der Freizeit-Krankheit ist die Vorsorge", sagt Marschall und gibt folgende Tipps:
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