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Chemnitz 23.06.2015
Studie im Fach Sport-/Neurowissenschaft: Wer 55 bis 85 Jahre alt ist, kann an einer Untersuchung zur Nervenzellneubildung im erwachsenen Gehirn teilnehmen
Im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Professur für Sportmedizin/-biologie der TU Chemnitz in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen in Dresden (DZNE) werden Probanden im Alter von 55 bis 85 Jahren gesucht.
Thema der Studie ist die Nervenzellneubildung im erwachsenen Gehirn. Die Probanden benötigen keine Vorkenntnisse oder spezielle sportlichen Fähigkeiten. Der Aufwand für die Probanden liegt bei zwei jeweils 40-minütigen Terminen und einem 60-minütigen Termin.
„Da im Alter nachweislich die körperliche Leistungsfähigkeit, kognitive Fähigkeiten und damit auch die Orientierungsfähigkeit langsam abnehmen und neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz immer weiter zunehmen, untersuchen wir in diesem Zusammenhang den Einfluss des Lebensstils auf die Orientierungsfähigkeit in höherem Alter“, erklärt Jacqueline Böhr von der Professur Sportmedizin/-biologie.
Die Probanden absolvieren einen Orientierungstest am Computer sowie einen weiteren realen Orientierungstest auf dem Sportplatz an der TU Chemnitz. Bei beiden Tests sollen sie eine Zielposition in einem begrenzten kreisrunden Areal aufsuchen und wiederfinden. Weiterhin bestimmen die Wissenschaftler mit einfachen Assessmentverfahren die körperliche Leistungsfähigkeit und bringen diese in der späteren Datenauswertung mit der kognitiven Leistung in Zusammenhang.
Kontakt zur Anmeldung und für weitere Informationen: Jacqueline Böhr, Telefon 0371 531-39284, E-Mail
[email protected]
Technische Universität Chemnitz
Straße der Nationen 62
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